Route Kyllburg - Speicher - Kordel - Trier - Dudeldorf - Kyllburg
Routenbeschreibung
Tanken in Kyllburg
Über die Kyllbrücke rechts Richtung Wilsecker hoch, auf der Straße hoch bleiben.
Durch das Industriegebiet durch bis rauf zur B257, dort rechts über die Autobahn rüber liegt dann links eine nicht ganz billige Tankstelle.
Diese Tour ist bis zur Stadt Speicher in Teilen identisch mit der Tour Kyllburg-Gerolstein.
Auf dieser Fahrt folgen wir ganz grob dem Verlauf der Kyll und nehmen uns als Wanderziel das Butzerbachtal vor, das mit einigen wirklich beeindrucktenden kulturhistorischen wie landschaftlichen Höhepunkten aufwartet. Um Sie etwas neugierig zu machen, es sind z.B. Reste eines römischen Bergwerkes, eine schöne Hängebrücke über das Bachtal und Zeugen einer verratenen Liebe!
Das alles mit gut ausgeschilderten Rund-Wanderwegen verschiedener Länge. Danach geht es zur Jause in das Burgrestaurant der kostenlos zu besichtigenden Burg Ramstein. Von der nun hat man einen tollen Blick ins Kylltal, auf herrlich leuchtende Sandsteinformationen und die Trasse der Eifelbahn entlang des Flusses. Burgrestaurant Ramstein Tel.: 06505-1735
Weiter geht es zum Flughafen Trier-Föhren, von dort im Zick-Zack-Kurs wieder nach Norden mit Besuch des "Eifel-Turm" in Dierscheid und Abendessen mit Restaurant Torschänke in Dudeldorf unweit Kyllburgs.
Zeichenerklärung
Fahrschulprinzip, es geht immer der Strasse nach, bis in der Beschreibung Schilder auftauchen:
Sackgassen und Anliegerstrassen werden nur befahren, wenn extra dazu aufgefordert wird.
Hinweise
Es gilt die STVO. Bitte in den kleinen Eifeldörfern unbedingt auf spielende Kinder und Viehtrieb achten! Langsam fahren, manche Ecken in den Dörfern sind echt kniffelig.
Anliegerstraßen oder Sackgassen sind hier nicht erwähnt, da wir sie eh nicht befahren dürfen.
Mobilfunk ist in der Eifel nur eingeschränkt möglich, die angebliche 95 % Netzabdeckung findet gerade hier nicht statt. In Kyllburg gibt es nur bei Sichtkontakt mit der Antenne auf dem Burgturm D2-Empfang.
Route Kyllburg - Speicher - Kordel - Trier - Dudeldorf - Kyllburg
Vom Hotel Müller geht es über die Kyllbrücke und direkt dahinter rechts Richtung Wilsecker
Wir fahren das kleine Sträßchen hoch und sehen rechts die bekannte Kyllburger Stiftskirche liegen.
Oben auf dem Berg links Richtung Wilsecker
Im Dorf Wilsecker links Richtung Kyllburg
Richtung Autobahn
Richtung Autobahn
Über die Bahn rüber und dann links zur Tankstelle
Badem
ganz durch Badem durch und links Richtung Dudeldorf
Von hier aus haben wir einen schönen Fernblick auf das Bitburger und Trierer Land, durch das wir heute kreuzen und in dem wir viele schöne kleine Fluß- oder Bachtäler finden, welche uns mit besten Kurven und Serpentinen überraschen werden. Wir fahren durch Dudeldorf durch, sehen links schon einmal einen Parkplatz nahe der Burg, unten im Dorf links liegt unser Abenddomizil, die Torschänke im Stadttor aus dem 14. Jahrhundert und weiter kurz rechts geht es zu den anderen Parkplätzen.
Direkt hinter nach Dudeldorf kreuzen wir die B 50 geradeaus nach Speicher
Rechts ab geht es bald zum Eifelpark Gondorf. Im Sommer ist er besonders mit Kindern zu empfehlen, auf dem Gelände finden Sie weisse, schwarze und rote Hirsche, Bergwild, wilde Sauen, Mufflons, Murmeltiere und für Kinder noch Spielbereiche, eine lange Rutschbahn, viele Attraktionen und ein Tipidorf. Wir fahren aber weiter geradeaus.
Wir erreichen den Ort Philippsheim, sehen rechts den wunderschönen kleinen Bahnhof mit der Bahnfahrerkapelle, die jeder Bahnreisende nach Erlös des Fahrausweises besuchen und für die Pünktlichkeit der Bahn beten kann. Weiter rechts liegt eine schöne Hofanlage mit Kapelle und irgendwo hier versteckt sich noch eine Burgruine namens Pfalzkyll, aus der derzeit wohl ein Hotel entsteht.
Tipp: Von Kyllburg nach Richtung Trier-Ehrang führt der Kylltal-Radwanderweg fast immer an der Kyll und an der Bahn entlang, Tunnel, Eisenbahnbrücken und wunderschöne Bahnhöfe aus Sandstein, wie z.B. der Kyllburger Bahnhof, laden den geneigten Bahnfan ein, hier einmal lang zu strampeln. Fahrplanmäßig fahren auf der Strecke Köln-Trier die Baureihen 218, 612 (Regio Swinger), 628, 643/644 (Talent), im Frühjahr fahren an Dampftagen 94 oder 41 von Kyllburg nach Bitburg-Erdorf und die Güterzugstrecke weiter nach Bitburg-Stadt. Neben der Bahn gibt es tatsächlich noch Landschaft, gerade im Herbst laden die Farben mit ihrer Vielfalt und die Bahn mit tollen Motiven zum Fotografieren ein.
Bahnfans nehmen im Hotel Müller Kyllburg übrigens IMMER Zimmer 17 mit Blick auf den Kyllburger Tunnel.
Philippsheim-Speicher
Den Berg rauf, links am Hang seht ihr eine schöne lang gestreckte Hofanlage mit Kapelle, rechts am Hang seht ihr eine schöne lang gestreckte Hofanlage mit Kapelle, links am Hang seht ihr eine schöne lang gestreckte Hofanlage mit Kapelle, rechts am Hang seht ihr eine schöne lang gestreckte Hofanlage mit Kapelle, es geht heiter weiter bis rein nach Speicher, dort
B 51 Bitburg
den Berg runter und bitte Abstand halten, der Bremsweg ist am Hang länger.
Unten erwartet uns wieder die Kyll und der Kylltal-Radwanderweg.
VOR der Bahnschranke links nach Dahlem, wir sind Linksabbieger und müssen...
...warten, daher nicht zu schnell den Berg runter, sonst gibt es Besuch beim...
...Vordermann.
Am schönen Bahnhof in Speicher vorbei, ein Tunnelportal lädt zur Durchfahrt ein, doch wir düsen lieber links um den Berg herum und sehen auf der anderen Seite die Bahn wieder aus dem Berg herauskommen. Links eine kleine süße Kapelle.
Sülm
Im Ort Sülm dürfen wir nur 30km/h fahren, dies machen wir auch auf der Hauptstraße und durch den ganzen Ort durch.
oben am Anliegerschilde links in die Denkmalstraße
Idenheim
Dort in Idenheim begrüßt uns eine Kirche mit Doppelturm, es geht unbeschildert
rechts auf der Hauptverkehrsstrasse weiter, dann recht schnell...
...am Heiligenhäuschen links und sofort wieder...
...links nach Idesheim
Wir kommen in einen tiefen tiefen Wald.
mittem im Wald ab rechts ab Richtung Idesheim
durch Idesheim durch Richtung Welschbillig
Welschbillig
Welschbillig ist nun ein etwas größere Gemeinde, im Jahr 1291 verlieh König Rudolf von Habsburg Welschbillig gemeinsam mit Bernkastel, Mayen, Montabaur, Saarburg und Wittlich die Stadtrechte. Dies war Anlass, die vorhandene Wasserburg zu einer kurtrierischen Landesfestung auszubauen. Heute noch sind der Torbau als bedeutendster Teil der Anlage, der Burggraben mit innerer und äußerer Umfassungsmauer und an der Nordwestecke ein Dreiviertelturm zu bewundern. Von der 1,5 km langen Stadtmauer; die spätestens kurz nach der Stadtrechtverleihung erbaut wurde, sind noch Reste erhalten, ebenso zwei Stadttore.
In Welschbillig fahren wir langsam durch das Örtchen, versuchen etwas vom Habsburger Rudolf zu sehen, passen daher etwas auf und fahren...
...rechts in die Burgstraße rein
oben an der Sparkasse wieder links
und sehen sofort auf der linken Seite das imposante Haupttor der ehemaligen Burganlage stehen.
Kurz dahinter fahren wir sofort rechts nach Trier/B 51 ab .
und biegen dann immer noch im Ort Welschbillig in stiller Vorfreude auf ein paar nette Kurven...
...links runter ab nach Möhn-Träg
durch Träg durch.
Möhn
Aus Möhn stammen die später in den karnevalistischen Hochburgen beliebten Frauen, welche hier aber nicht nur an Altweiber das Regiment übernehmen. Vergleiche im "Buch des Kölner Karneval" das Kapitel Möhnen.
In dem kleinen Örtchen Möhn wenden wir uns langsam aber sicher unserem ersten Ziel zu:
Richtung Kordel...
...biegen aber, weil es wirklich Spaß macht in das kleine süße Sträßchen Richtung Kimmlingen ab
Merke: Eine Straße wird erst dann schön, wenn der Mittelstreifen aufhört.
In Kimmlingen befinden sich archäologische Funde von Fränkischen Gräbern. Der Ort selbst stammt aus dem 10. Jahrhundert,
Auf unserer Route erreichen wir eine unbeschilderte T-Kreuzung (wen wundert es bei dieser Straße!) dort bitte links...
...durch Kimmlingen durch bis hinein nach Kordel
in Kordel am Vorfahrtachtenschild erst einmal geradeaus Richtung Bahn
VOR der Bahn rechts ab Richtung Burg Ramstein
Wir passieren den Bahnhof Kordel mit seinem bayrischen Biergarten nebst bayrischer Dampflok sowie gänzlich unbayrische Filmidole und tuckern nun ein feines Stückchen schmaler Straße entlang der Kyll und der Bahn, parken dann am Parkplatz "Butzerbachtal", lesen die dortigen Wanderinformationen und beschließen zusammen, ob wir es beim aktuellen Wetter wagen, die Putzlöcher aufzusuchen.
Danach kurven wir ein paar Meter höher hinaus zur Burg Ramstein.
Hier stoppen wir wieder und machen eventuell eine kleine Kaffeepause. Aufwärmen? Von Kyllburg bis hier sind es ca. 1,5 eher 2 Stunden Fahrt. Zumindest befinden sich in dem Burgrestaurant WC's mit Heizung, deren Benutzung Nicht-Gästen allerdings EUR 0,30 kostet, je nach Temperatur kann sich die Investition lohnen.
Burg Ramstein ist kostenlos zu besichtigen, bietet selbst nicht viel, hat aber einen tollen Ausblick in das Kylltal und die in den Wanderinformationen beschriebenen Sandsteinformationen.
Römisches Kupferbergwerk "Pützlöcher"
Oberhalb des Butzerbachtales beobachtet man im Bereich der "Pützlöcher" umfangreiche Spuren einer von der Antike bis in die Neuzeit reichenden Erz- und Steingewinnung. Auf eine Erzgewinnung der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. gehen mehr als neun, bis zu 18 Meter tiefe brunnenartige Schächte zurück, bei denen es sich nach heutigen Erkenntnissen primär um Mutungsschächte handelte. Teilweise sind diese Schächte durch jüngere Stollen des 18. und 19. Jahrhunderts miteinander verbunden. Anhaltspunkte liefern dafür neben der Jahreszahl 1781 über dem Stolleneingang verschiedene auf jüngere Sprengungen zurückzuführende Bohrlochpfeifen.
Im Wandergebiet Butzerbachtal finden Sie tolle spektakuläre Hängebrücken, Wasserfälle, Burg Ramstein, Reste der Römischen Langmauer und unter anderem noch die Genovevahöhle, in die sich der Sage nach Genoveva vor ihrem Gatten flüchtete, der sie eines Fehltrittes verdächtigte. Da lag er aber daneben.
Eine Übersicht finden Sie in dem Prospekt der Deutsch Luxemburgischen Tourist-Information (PDF-Datei).
Burg Ramstein bei Kordel
Die Burg Ramstein stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist recht interessant errichtet. Zum Teil verzichtete man auf eine Burgmauer, man konnte den Sandsteinfelsen, auf dem sie gebaut wurde mit zur Errichtung der Befestigungsanlage nutzen. Auf der anderen Seite hatte man einen Burggraben, über dessen Brücke wir die Ruine erreichen. Mehr zur Burg erzaehlt Historikern Sandra Ost in ihrer Dilpomarbeit zur Burg Ramstein.
Bis hier auf Burg Ramstein sind es von Kyllburg circa 50 km.
Anders können wir nicht, wir fahren wieder zurück in Richtung Kordel,
in Kordel und fast sofort
rechts über die Bahnschranke und Kyll, dahinter bald wieder
rechts Richtung Trier-Ehrang.
Trier-Ehrang
Deutschlands älteste Stadt streifen wir nur ein wenig, denn Trier ist allemal einen eigenen Besuch wert, dies passt jetzt aber leider nicht in unsere Eifel-Advent-Fahrt. Trotzdem bekommen wir etwas fast mittelalterliches zu sehen und ganz ganz kurz einen Blick auf die Mosel.
Doch vorerst befinden wir uns auf der B 422 und fahren diesmal auf der anderen Seite der Bahn durch das Tal der Kyll, rechts können wir noch einmal die Sandsteinfelsen und die Ruine von Ramstein sehen.
Die Kyll wird breiter, fließt langsam durch den Wald, die Zweige der Bäume reichen ins Wasser, bald erblicken wir auf der rechten Seite die kleine und einzige Schleuse der Kyll, wo gerade noch die recht schmalen Tankschiffe für Apfelwein und Obstbrand durchkommen, die Kyll ist von hier nur wenige Kilometer flußaufwärts schiffbar. Bald sind wir in Trier-Ehrang.
Dort stellen wir uns die Frage, ob diese sog. Straße immer noch die das Vorwort Bundes- verdient hat und sehen uns auf einmal staunend mitten in einer mittelalterlichen Stadt und umrunden auf unserem Weg einige Gebäude. Ehrang fand seinen Ursprung im 14. Jahrhundert und wurde erst 1969 nach Trier eingemeindet, wo wohl noch lange nicht jeder Bürger drüber hinweg ist. Erhalten sind auch Teile der Ringmauer, siehe Zeichnung.
In Trier-Ehrang mündet unsere Kyll in die Mosel, hier endet dann auch der Kylltal-Radwanderweg.
Wir fahren durch die Gässchen und konzentrieren uns auch auf die dortigen Baustellen. Es geht recht nacheinander
links auf die B 53 Richtung Bernkastel
an der Moselbahn lang
rechts nach Trier Quint
links nach Trier Quint
Der Name des Ortsteils Quint ist römischen Ursprungs. "Ad quintum lapidem = zum fünften Meilenstein", so wurden im Römischen Imperium Siedlungen vor Städten benannt. Quint lag am fünften Meilenstein der Römerstraße Trier – Andernach.
durch Quint durch in Richtung Föhren 5 km
auch durch Föhren hindurch
rechts ab zu luftigem Thema,
was dem ganzen Bahnverkehr entgegen zu setzen wäre...
Hier im Restaurant schnell auf's WC und wenn wir uns alle richtig hingestellt haben, siehe Seite 2, dann können wir alle fotografieren und fotografieren und vielleicht hebt ja auch was ab.
Bis hier hin sind es 70 km von Kyllburg. Jetzt geht es wieder nordwärts unserem Ziel entgegen. Jetzt gibt es nicht mehr viel zu sehen, nur noch "Gegend" dafür aber viel Gegend und schöne Gegend und einmal, einmal steigen wir noch aus, denn das gibt es einen wunderschönen Ausblick.
links herum wieder zurück nach Föhren
DIREKT hinter der Bahnbrücke rechts ab nach Naurath
nach einigen Kilometern links nach Nauraht
durch Naurath durch, Vorsicht, enge Kurven.
Die Sträßchen säumen kleine Höfe, zum Teil in den typischen Eifeler Langhäusern. Beachtenswert noch fast am Ortsanfang rechts die Gartenzwergromantik mit Gans, sowie in der Ortsmitte die kleine Brauerei Zils-Bräu mit nettem Restaurant.
immer noch geradeaus Richtung Zemmer 4 km, doch plötzlich
mitten im Wald rechts ab ohne Ortsangabe aber 30 km/h und LKW-Anlieger. Und bitte auf Wildwechsel achten.
Am Ende des feinen kleinen Sträßchens finden wir eine T-Kreuzung vor
links abbiegen
und bald rechts zu Turm und Schutzhütte rauffahren.
Wo wir parken und uns bei guter Wetterlage einen kleinen nur ein paar hundert Meter langen (ehrlich!) Spaziergang entlang des Waldlehrpfades und ein paar kleinen Biotopen gönnen. Wir befinden uns auf dem 448 m hohen Kellerberg, der höchsten Erhebung in der Südeifel und dem Wittlicher Land auf dem wir noch einmal 103 Treppenstufen höher können, unserem Eifel-Turm, den Aussichtsturm Dierscheid hinauf.
Den Berg wieder runter, unten rechts unsere Richtung weiter und bald
links nach Heidweiler
Durch wunderschöne Wälder...
Beachtet im Ort Heidweiler das Kirchlein links auf dem Hügel – hoffentlich im Sonnenuntergang...
rechts nach Arenrath
links nach Arenrath
durch Niersbach durch
durch Arenrath durch
links auf die B 50 Richtung Binsfeld
Nach Kreisverkehr geradeaus durch Binsfeld auf der B 50 bleiben, wie auch immer!
Am Ortsende von Binsfeld links vor einem Ford-Händler befindet sich etwas zurückversetzt ein Dampflokdenkmal. Hier steht Lok Nr. 2 der Kleinbahn Phillipsheim-Binsfeld, die von 1900 bis 1965 von hier aus ihren Dienst auf einer 750 mm Schmalspur versah. Deren Endstation war Bahnhof Phillipsheim, den wir bereits von dieser Tour her kennen.
geradeaus auf B 50 Richtung Spangdahlem
Falls Sie zufällig einen Jumbo-Jet oder eine Galaxy seht, keine Angst, die haben sich nicht verflogen, Sie sehen bald die Basis der US-AIR-FORCE, die wir umrunden. Vielleicht erkennt Sie auch deren Golfplatz auf dem Gelände.
wir bleiben auf der B 50, vor Spangdahlem gibt es einen etwas unübersichtlichen Kreisverkehr, immer auf der B 50 bleiben.
Dann ist es endlich soweit, es erscheint ein Schild mit der Aufschrift Dudeldorf!
Achtung! Wir fahren erst beim zweiten Abzweig rechts ab nach Dudeldorf rein, sonst kommen wir nicht zu den Parkplätzen bei der Torschänke. Hier lohnt sich eine Rast.
links abbiegen und suchen.
Wenn wir keinen Platz finden sollten, fahren wir etwas weiter den Berg hoch auf den Parkplatz der Burg.
rechts direkt hinter der großen Brezel.
Dudeldorf
Geschichte:
Bis zur Französischen Revolution war Dudeldorf Grenzort des Herzogtums Luxemburg gegen Kurtrier und erhielt 1345 von Johann von Böhmen die Stadtrechte und das Recht auf den Bau einer Mauer.
Sehenswürdigkeiten: Sehenswert sind die Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit zwei erhaltenen Tortürmen (Ober- und Untertor), der historische Ortskern und die Burg, eine zweiflügelige Herrenhausanlage mit einem dreigeschossigen Turm aus dem 18. Jh. Die Kunstausstellungen finden im Alten Notariat statt, einem klassizistischen Bau aus dem 19. Jh. (Tel. 06565/2113).
Zurück nach Kyllburg:
In Fahrtrichtung den Berg rauf Richtung Badem, in Badem an der B 257
rechts Richtung Daun, Nürburgring, Autobahn
Hinter Badem über die Autobahn rüber und hinter der Auffahrten
Hotel-Adresse
Hotel Müller Kyllburg EifelKleine Mühlengasse 3a
54655 Kyllburg
Tel.: 06563-96960
Fax.: 06563-969696
links Richtung Industriegebiet Kyllburg, den Berg runter ab ins Dorf
unten angekommen, noch mal links.
Bis gleich am Kaminfeuer...
Diese Tour wurde von Dietmar Wolf ausgearbeitet.