Chronik der Stadt Kyllburg 800 - 2000
Kyllburg im Lande Rheinland - Pfalz (1945 bis heute)
1961 Glockenweihe
nach einem TV Bericht vom 25. April 1961
Einen erhebenden Verlauf nahm die Feier der Glockenweihe am 24. April 1961
Vier neue Glocken, drei für die Stiftskirche und eine für St. Maximin wurden Sonntagsnachmittags im Kreuzgang der Stiftskirche von Generalvikar Prälat Dr. Weins geweiht.
Alle Kyllburger Vereine, darunter Kirchenchor, Musikverein und Männerquartett nahmen unter großer Anteilnahme der Bevölkerung an den Feierlichkeiten teil. Die schwerste Glocke, der Friedenskönigin geweiht, wiegt 20 Zentner, die Zweite (Josefsglocke) hat ein Gewicht von zwölf Zentner und die Dritte, zu Ehren des hl. Matthias,wiegt acht Zentner. Die vierte Glocke, die fünf Zentner wiegt und in die Maximinkirche kommt, trägt die Inschrift:
Heiliger Maximinus bitte für alle Wohltäter beim Wiederaufbau 1953/54 nach der Zerstörung am 2.1.1945
weiter: 1966 Schwimmbaderöffnung
zurück: 1960 Einweihung der neuen Kyllbrücke
zum Inhaltsverzeichnis